Peter fühlt in sich die überwältigende Kraft dessen, der das Schicksal auf seiner Seite weiß. Aber das trifft es gar nicht – … Peter fühlt in sich die überwältigende Kraft dessen, der das Schicksal in Händen hat. Es ist schon ein Kunststück, denkt sich Peter, und nimmt sich vor den nächsten Kunden nach bestem Wissen zu übervorteilen. Dieser wiederum bemerkt seinen Nachteil erst später und gibt ihn weiter an einen noch Unbekannten, der im Ärger über die erlittene Ungerechtigkeit sich betrinkt und einem Wildfremden das Gesicht zerschlägt. Ob das nun zufällig Peters Gesicht war, spielt für die Moral keine Rolle. Peter wird sehr sicher mitprofitieren.